Institut für geschichtliche Rechtswissenschaft
Romanistische Abteilung
Prof. Dr. Christian Baldus
Friedrich-Ebert-Platz 2, 69117 Heidelberg
Sekretariat
Zimmer 207
Tel.: +49 (0)6221 54-7588
Fax: +49 (0)6221 54-7628
sekretariat.baldus@igr.uni-heidelberg.de
Bürozeiten:
Montag bis Donnerstag von 9:30 bis 13:00 Uhr
Donnerstag zusätzlich von 14:30 bis 18:00 Uhr
Geschlossen von Mi, 20.09. bis einschließlich Di, 26.09.2023
Aktuelles
Hausarbeit im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene WS 2023/24
Deckblatt Word
Deckblatt OpenOffice
Klarstellung zur Hausarbeit:
Die Anfangsbuchstaben der Namen im Testament sind nicht zufällig gewählt, so ist z.B. Xaver der X.
Es kann unterstellt werden, dass das Grundbuchamt alle getroffenen Vereinbarungen, soweit erforderlich, ordnungsgemäß eingetragen hat.
Die Folien aus der Vorbesprechung zur Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene WS 2023/24 finden Sie hier.
Handbuch des Römischen Privatrechts
Nach über 50 Jahren ist wieder ein Werk erschienen, das den internationalen Forschungsstand zum römischen Privatrecht wiedergibt, das HRP mit über 100 Artikeln in drei Bänden. Es wurde an sechs Lehrstühlen in Deutschland, der Schweiz und Österreich konzipiert und redigiert, u.a. in Heidelberg. Heidelberger Mitarbeiter(innen) und Hilfskräfte haben auch das umfangreiche Sachverzeichnis erstellt.
Das HRP ist kein Lehrbuch, sondern eine auf Vollständigkeit angelegte Darstellung, die für Seminare (namentlich Exegesen), Studien- und LL.M.-Arbeiten sowie Dissertationen konsultiert werden kann. Es wird zeitnah zur Verfügung stehen in Printexemplaren (UB-Lesesaal, UB-Freihandbereich, IGR-Lesesaal) sowie elektronisch im Wege einer Campuslizenz.
Lehrbuch
Das Lehrbuch "Römisches Recht" für die Vorlesungen Römisches Recht und Römisches Privatrecht ist jetzt erschienen:https://produktinfos.jedermann.de/roemisches-recht
Anregungen und Kritik nimmt der Verfasser jederzeit gern entgegen: baldus@igr.uni-heidelberg.de
Begleitfall zur Wiederholung und Vertiefung
Corrigenda
Historische Vorlesungsmitschriften gesucht
Zwischen den Jahren geht mancher auf den Speicher oder in den Keller und sortiert Papiere aus. Ein traurigerer Anlass für solche Funde können Erbfälle sein. Falls dabei – wie in Heidelberg nicht selten – alte Studienunterlagen, namentlich Vorlesungsmitschriften, von Eltern, Großeltern oder noch früheren Generationen auftauchen: Solche Dokumente können für die heutige Wissenschaft von großem immateriellem Wert sein, denn die große Mehrheit der Mitschriften ist spätestens seit dem Zweiten Weltkrieg verloren. Von manchen Heidelberger Professoren gibt es nur eine äußerst lückenhafte Dokumentation ihrer Lehrtätigkeit, und oft haben sie in Vorlesungen Fragen behandelt, über die nichts in ihren Veröffentlichungen steht.
Wer ein solches Dokument findet, trägt daher zum Fortschritt der Wissenschaft bei, wenn er die Universitätsbibliothek und/oder die heute tätigen Nachfolgerinnen und Nachfolger der Dozenten anspricht. Je nach Wunsch der Nachfahren werden die Dokumente im Original archiviert und/oder kopiert/digitalisiert, sodass sie der Forschung zur Verfügung stehen.
Das Heidelberger Institut für geschichtliche Rechtswissenschaft (Friedrich-Ebert-Platz 2) sucht insbesondere Mitschriften von Vorlesungen seines Gründers Otto Gradenwitz (in Heidelberg tätig zwischen 1909 und 1928), aber auch anderer rechtshistorisch tätiger Hochschullehrer vor allem des 19. und 20. Jh. (etwa Heise, Thibaut, Zachariae von Lingenthal, Mittermaier, Vangerow, Windscheid, Bekker, Karlowa, Schulze-Gaevernitz, Gierke, Buhl, Preisigke, Levy, Kunkel, Niederländer, Laufs, Misera u.a.). Anfragen am besten per Email oder telefonisch (06221 / 54-7588) an Prof. Dr. Christian Baldus (baldus@igr.uni-heidelberg.de). Das Institut dankt!