Zur Person Prof. Dr. Markus Stoffels
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Lebenslauf
Tabelle
30. Dezember 1963 | geboren in Bonn, verheiratet mit Dr. Michaela Stoffels, geb. Seiderer, eine Tochter |
1983 | Abitur |
1983 - 1984 | Ableistung des Grundwehrdienstes |
ab 1984 | Studium der Rechtswissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn |
1990 | 1. juristische Staatsprüfung |
1990 - 1991 | Promotionsstipendium des „Arbeitskreises Wirtschaft und Recht" des Stifterverbandes der deutschen Wissenschaft |
ab 1992 | Wissenschaftliche Hilfskraft am Forschungsinstitut für Sozialrecht der Universität zu Köln (Lehrstuhl Prof. Dr. Dres. h.c. Peter Hanau), bis 1993 Juristischer Vorbereitungsdienst beim OLG Köln, darunter eine sechsmonatige Wahlstation beim Bundesverfassungsgericht, bis 1994 |
1993 | Promotion in Köln bei Prof. Dr. Dres. h.c. Peter Hanau mit einer Arbeit zum „Vertragsbruch des Arbeitnehmers" |
1994 | 2. juristische Staatsprüfung |
1994 - 2001 | Tätigkeit an der FernUniversität Hagen zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter und seit Ende 1995 als wissenschaftlicher Assistent, dort zuständig für das Weiterbildungsprojekt „Recht für Patentanwältinnen und Patentanwälte" |
2001 | Habilitation in Hagen bei Prof. Dr. Ulrich Eisenhardt und Prof. Dr. Ulrich Preis mit einer Arbeit zum Thema "Gesetzlich nicht geregelte Schuldverträge - Rechtsfindung und Inhaltskontrolle" Verleihung der venia legendi für die Fächer Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht |
2001 | Berufung auf den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht (C3) der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn |
2003 | Ablehnung eines Rufs an die Fernuniversität Hagen auf den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Arbeitsrecht (C4, Nachfolge Preis) |
2003 | Berufung auf den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht der Universität Passau (C4, Nachfolge Hromadka) |
2007 | Berufung auf den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht der Universität Osnabrück (W3, Nachfolge Käppler) |
2011 | Ablehnung eines Rufs auf den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Arbeitsrecht (W3) an der Universität Mannheim |
2012 | Berufung auf den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht und Unternehmensrecht (W3) an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg |